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Ein- bzw. zweiwöchige Praktika in den Ferien

 

Zum kennen lernen des künftigen Ausbildungsberufes 

-und zur Verbesserung der Chancen auf den Ausbildungsplatz

Für Schüler ab der 9. bis 12. Klasse

(Die Plätze sind begrenzt. Nur eine rechtzeitige Anmeldung sichert eine Teilnahme)

 

Termine auf Anfrage

 

 

- Berufe (m/w): Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

 

Schenker Deutschland AG

Gottfried Schenker Str.3

01471 Radeburg

Tel.:03520897101

 

Kraftverkehr NAGEL GmbH & Co KG

Bergener Ring 24-26

01458 Ottendorf-Okrilla

Tel.: 0352056090

 

 

- Berufe (m/w): Mechatroniker, Elektroniker, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekaufmann

 

Megger/Hagenuk KMT GmbH

Röderaue 41

01471 Radeburg

Tel.: 035208840

Herr Marino Radke

 

 

 

- Berufe (m/w): Bäcker, Konditor, Verkäufer, Bürokaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik 

 

Ottendorfer Mühlenbäcker

Frankenfurt 1b

01458 Ottendorf Okrilla

Tel. 0352054500

 

 

 

   

 

Weitere Praktika auf Anfrage

 

Persönliche Einschätzung von Schüler/innen
 
über ihr durchgeführtes Praktikum
 
als Mechatroniker/ in bzw. Mikrotechnologe/ in
 
 
 
 
Name: Dwerzsak                             Vorname: Evelyn
 
Mittelschule:                                    Klasse:9
 
 
Das Praktikum, das mir über den Jugendfreizeitverein e. V ermöglicht wurde, hat mir ganz gut gefallen. Da wir auch mal etwas anderes als in der Schule gelernt haben und sehen konnten. Mich interessierte besonders wie die Ausbildung zum Mikrotechnologen aussieht. Das Praktikum hat mir sehr viel gebracht und den Wunsch verstärkt, diesen Beruf zu erlernen. Ich habe die Möglichkeit genutzt, die verschiedenen Bereiche kennen zu lernen.
 
 
 
 
Name: Obst                                     Vorname: Martin
 
Mittelschule:                                    Klasse: 9
 
Mir hat das Praktikum gut gefallen. Ich konnte mir einen Einblick in den Beruf verschaffen und habe dabei auch viel gelernt. Der Ablauf des Praktikums war gut und interessant gestaltet. Besonders haben mir die Lötarbeiten gefallen. Ich fand es gut, dass die Möglichkeit bestand, etwas über die Mikrotechnologie und die Betriebe zu erfahren und die Berufe kennenzulernen. Danken möchte ich Herrn Meinhardt, der sich viel Mühe mit uns gab und uns viel beigebracht hat.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich gerne am Praktikum teilnahm und dass es für mich ein Erfolg war.
 
 
 
Name: Kessler                                 Vorname: Niels
 
Mittelschule:                                    Klasse: 9
 
In der ersten Ferienwoche hatte ich die Möglichkeit über den Jugendfreizeitverein e. V.  an einem Praktikum als Mechatroniker und Mikrotechnologe teil zu nehmen, was mir sehr gut gefallen hat. Im letzten Jahr waren meine Familie und ich zur Nacht der Ausbildung in den gleichen Räumlichkeiten. Dabei ist mein Interesse für Mikrotechnologie stark gewachsen. Diese Woche Praktikum war sehr lehrreich und informativ für mich gewesen und ich konnte viel mit nach Hause nehmen. Die vielen Informationen über die Ausbildung, den Betrieb bzw. was einer Lehrstelle als Mechatroniker oder Mikrotechnologe betrifft, brachte mich zur Erkenntnis, dass ich noch viel lernen muss. Das ich mich hier auszuprobieren konnte und hier und da noch meine Schwächen erkannte, half mir auf meinen Berufsweg sehr.
 
 
Name: Hausdorf                             Vorname: Philipp
 
Mittelschule:                                    Klasse:
 
Das einwöchige Praktikum über den Jugendfreizeitverein hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr interessant und lehrreich für mich. Ich habe einen Einblick in das Berufsleben des Mechatronikers und des Mikrotechnologen bekommen. Außerdem werde ich durch das Zertifikat eine erhöhte Chance in meiner Bewerbungsphase haben.
Im Praktikum konnte ich meine eigenen Kenntnisse umsetzen und habe auch vieles Neues dazu gelernt. Durch die schlechten Verkehrsbedingungen war ich allerdings jeden Tag von 4.00 Uhr bis 20.00 Uhr unterwegs. Trotz alle dem finde ich die Tätigkeiten dieser Berufe sehr interessant und ich werde mich sicher für eine Ausbildung in dieser Berufsrichtung bewerben.
Ich möchte mich hiermit bedanken, dass Sie mich für das Praktikum ausgewählt hatten und hoffe, Sie werden mich weiterhin bei meiner Berufssuche unterstützen.
 
Name: Beyer                                   Vorname: Tim
 
Mittelschule:                                    Klasse.
 
Durch das Praktikum über den Jugendfreizeitverein e. V. konnte ich einen kleinen Einblick für die Tätigkeit eines Mechatronikers gewinnen. Es hat mir sehr gefallen, weil man in Theorie und Praxis sehr gefordert wurde. Ich habe gelötet, geschraubt und verkabelt wie ein Profi. Mit diesem Praktikum habe ich vielleicht meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz vergrößert. Ich würde jederzeit wieder ein Praktikum bei Ihnen machen.
 
Name: Kessler                                 Vorname: Lars
 
Mittelschule:                                    Klasse:
 
Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen. Es war sehr abwechslungsreich und übertraf meine Erwertungen. Für den Beruf Mechatroniker war es gut, einen Einblick ins Löten zu bekommen und wie Kabel verlegt werden müssen.
In der Woche Praktikum hat man sehr viel Neues dazu gelernt, was vielleicht gegenüber anderen Bewerbern für mich zum Vorteil sein kann. Ich würde jedem Jugendlichen empfehlen, so zeitig wie möglich Interesse an Angeboten wie Ferienarbeit, Praktikum, Vorträge oder ähnliches daran teil zu nehmen. Es macht Spaß und man erfährt über Betrieb, Bewerber und Voraussetzungen, die man haben sollte, sehr viel. Durch das Zertifikat können sich die Betriebe an denen ich mich im Herbst dieses Jahres bewerbe, ein kleines Bild von mir machen.
 
 
 
Name: Beyer                                   Vorname: Tim
 
Mittelschule:                                    Klasse: 9
 
Durch das Praktikum bei Ihnen konnte ich einen kleinen Einblick für die Tätigkeit eines Mechatronikers gewinnen. Es hat mir sehr gefallen, weil man in Theorie und Praxis sehr gefordert wurde. Ich habe gelötet, geschraubt und verkabelt wie ein Profi. Mit diesem Praktikum habe ich vielleicht meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz vergrößert. Ich würde jederzeit wieder ein Praktikum bei Ihnen machen.
 
 
Name: Schlensog                                      Vorname: Michael
 
Gymnasium:                                   Klasse: 10
 
Mir hat das außerschulische Praktikum sehr viel genützt, da ich jetzt einen ersten Einblick in den Beruf einer Mechatronikerin bekommen habe. Besonders gefallen haben mir die praktischen Aufgaben. Auch die theoretischen Übungen wurden verständnisvoll vermittelt. Nächstes Jahr steht das Schulpraktikum auf dem lehrplan und weil mir das Praktikum über den Jugendfreizeitverein gut gefallen hat, werde ich mich wieder dafür bewerben. Mit dem Zertifikat kann ich mich im späteren Leben in anderen Betrieben bewerben. Vielen Dank.
 
 
 
Name: Schley                                  Vorname: Finn
 
Mittelschule:                                    Klasse: 8
 

In diesem Praktikum habe ich gelernt wie man lötet, einen Schaltkreis aufbaut und wie man einen elektrischen Plan liest. Ich habe mich zwar noch nicht entschieden, was genau ich werden möchte. Aber durch die im Praktikum gewonnenen Einblicke und interessanten Tätigkeiten während des Praktikum, werde ich auf alle fälle versuchen, einen Beruf im elektronischen Bereich zu erlernen. Durch das Praktikum konnte ich einen sehr interessanten Einblick in den Beruf des Mechatronikers bekommen. Das Praktikum hat mir sehr gut gefallen



Erfahrungsberichte von Jugendlichen:
 

Wie ich meine Chancen auf einen
Ausbildungsplatz als Industriemechaniker 
über den Jugendfreizeitverein e. V. in Radeburg nutzte und erhöhte
  
Über den Jugendfreizeitverein e. V. in Radeburg bekam ich Kenntnis über ein unbezahltes Praktikum als Industriemechanikerker in der KBA Planeta während der Sommerferien.
Ich bewarb mich für dieses Praktikum bei Herrn Besser im Jugendfreizeitverein und reichte die gewünschten Unterlagen dafür ein. Schon am Telefon gab er mir zu verstehen, dass ich mit meinen Leistungen für ein derartiges Praktikum bestätigt werde.
Als ich meine Teilnahmebestätigung für das Praktikum als Industriemechaniker erhielt, war ich froh mehr über diesen Beruf zu erfahren. Mein Ziel war es in dieser Praktikumswoche mich zu testen, was dieser Beruf in Theorie und Praxis von mir abfordert. Von KBA Planeta erhielt ich ein Zertifikat, über die Durchführung meines Praktikums. Bei meiner Bewerbung bei KBA Planeta legte ich mein erworbenes Zertifikat bei. Ich bekam bei KBA Planeta die Zusage für eine Ausbildung.
An dieser Stelle möchte ich mich beim Jugendfreizeitverein und beim Herrn Besser für die Hilfe und Unterstützung bei der Aufnahme meiner Berufsausbildung bedanken.
Aus meinen Erfahrungen, die ich in diesem Praktikum gesammelt habe, kann ich es Schülern nur empfehlen.
 
Alexander Damme
Mittelschule Radeburg
Wie ich meine Chancen auf  
einen Ausbildungsplatz als Mechtroniker
 über den Jugendfreizeitverein e. V. in Radeburg nutzte und erhöhte
 
Über den Jugendfreizeitverein e. V. in Radeburg bekam ich Kenntnis über ein unbezahltes Praktikum als Mechatroniker in der dresden chip akademy während der Sommerferien.
Ich bewarb mich für dieses Praktikum bei Herrn Besser im Jugendfreizeitverein und reichte die gewünschten Unterlagen dafür ein. Schon am Telefon gab er mir zu verstehen, dass ich mit meinen Leistungen für ein derartiges Praktikum bestätigt werde.
Als ich meine Teilnahmebestätigung für das Praktikum als Mechatroniker erhielt, war ich froh mehr über diesen Beruf zu erfahren. Mein Ziel war es in dieser Praktikumswoche mich zu testen, was dieser Beruf in Theorie und Praxis von mir abfordert. Von der dresden chip akademie erhielt ich ein Zertifikat, mit Einschätzung meiner erbrachten Leistungen. Auf dieses Zertifikat war ich sehr stolz.
Bei meinen Bewerbungen u. a. bei Infineon als auch bei Hagenuk in Radeburg legte ich mein erworbenes Zertifikat bei. In den durchgeführten Bewerbungsgesprächen vor Ort in den Betrieben half mir mein Praktikum sehr. Die mir gestellten Fragen konnte ich durch mein Praktikum besser beantworten. Ich bekam sowohl bei Infineon als auch bei Hagenuk die Zusage für eine Ausbildung. Ich entschied mich als Radeburger meine Ausbildung bei Hagenuk zu machen und künftig in diesem Betrieb zu arbeiten.
An dieser Stelle möchte ich mich beim Jugendfreizeitverein und beim Herrn Besser für die Hilfe und Unterstützung bei der Aufnahme meiner Berufsausbildung bedanken.
Ich kann diese Praktika über den Jugendfreizeitverein e. V nur weiter empfehlen.
 
 
Alexander Herrmann
Mittelschule Radeburg

 

 
Ich bin eine von vielen Jugendlichen,
die diese Chance, ein Praktikum zu machen, verwirklicht hat
 Sindy Kaulfuß Mittelschülerin der 10. Klasse
 
Im Frühjahr 2007 erfuhr ich in der Zeitung von den Praktikaangeboten des Jugendfreizeitvereins e. V. und bat Herrn Besser um ein Praktikum in der Metallbranche.
Ich besuchte damals die 9. Klasse und wollte die beiden Berufe Zerspanungsmechaniker und Feinwerkmechaniker über ein Praktikum kennen lernen.
Herr Besser half mir, obwohl meine Noten noch nicht den Beruf eines Mechaniker entsprachen. Er bekam jedoch durch meine Bewerbung mit, dass ich für einen Mechanikerberuf großes Interesse hatte und mich für solch einen Beruf auch schulisch verbessern wollte.
Ich machte nicht nur das eine freiwillige Praktikum in den Ferien. Ich machte mehrere Praktika und lernte mehre Betriebe zurückliegenden Monaten kennen.
Das half mir den Beruf noch besser kennen zu lernen, insbesondere welche Anforderungen damit verbunden sind. Außerdem habe ich durch die Praktika mehr Lust auf Lernen bekommen
Da ich eine Schülerin bin, die nicht immer Lust auf Lernen hatte und früher mir das Lernen ebenfalls sehr schwer gefallen ist, frage ich mich heute noch, ob ich eine Lehrstelle erhalten hätte, wenn ich nicht den Jugendfreizeitverein kennen gelernt hätte. Mit seiner tollen Arbeit, was die Praktikumsplätze für Jugendliche betrifft.
Dadurch habe ich nun eine Lehrstelle in Kamenz als Zerspanerin erhalten. Ich bin heute der Meinung, dass jeder Schüler eine Chance haben soll, eine Lehrstelle zu bekommen. Dafür sollte man aber auch etwas tun.
Wenn wir es jetzt mal von der anderen Seite betrachten, erkenne ich, dass ich mit die einzigste Schülerin aus meinem Umfeld war, die solche Praktika nutzte, um einen Ausbildungsplatz eventuell darüber zu erhalten.
Nicht jeder Schüler der ein super gutes Zeugnis dem Arbeitgeber vorzeigen kann, hat immer eine Chance einen Ausbildungsplatz zu erhalten, wenn er keine praktischen Beweise, dass er für diese Ausbildung geeignet ist, vorlegen kann. Die Theorie ist nicht immer entscheidend, denn auch die Praxis zählt, worauf der Arbeitgeber großen Wert legt. Zum Beispiel was ein Schüler in seiner Freizeit alles schon geleistet hat.
Es gibt nicht wenige Schüler und Jugendliche die sagen: ,,Umsonst arbeiten, ich doch nicht, da wäre ich ja schön blöde“! Aber genau diese Einstellung finde ich nicht gut.
Es gibt viele Schüler, denen die Schule schwer fällt, es ihnen oft egal ist, was wird. Sie in eine Art Null-Bock-Phase geraten und lustlos zur Schule gehen. Bei mir gab es auch Zeiten, da lief es in der Schule mit den Noten nicht immer glatt. Aber mein Ehrgeiz, mich zu beweisen, spielte dabei eine große Rolle. Deshalb wollte ich auch das Praktikum machen, um anderen zu zeigen was in mir steckt. Ich denke, in der Praxi kann man sich oft besser beweisen als nur in der Theorie. Dies finden auch Arbeitgeber gut. Ich bekam meine Chance und darüber meinen Erfolg.
Ich danke den Jugendfreizeitverein, Herrn Besser für die hervorragende Unterstützung und gute Beratung in den zurückliegenden Monaten.
Ich finde es auch gut, dass die Zeitungen so oft über diese guten Angebote des Vereins informieren und berichten.

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